start in chiclayo, auf meereshöhe. wir verlassen die stadt, und da ist sie wieder, meine inzwischen geliebte wüste. sie betört mich mit ihrer staubigen stille. erst allmählich wandelt sich die landschaft, wir folgen einem flusstal, gesäumt von feldern und weiden. ich sehe baumwolle, zuckerrohrpflanzungen, fruchtbäume.
Samstag, 5. Juli 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen