das tal wird enger, reisfelder tauchen auf. kleine terrassen mit reis in unterschiedlichen wachstumsphasen. abgeerntete felder, hier stehen nur noch die gelben büschel, gerade bepflanzte areale sehe ich, noch winzige grüne pflänzchen. intensiv sattgrün leuchten die weiter entwickelten reisfelder. ich sehe bauern, die mit einem ochsengespann die erde pflügen. ein staussee taucht auf. seinem ufer folgen wir für mindestens eine halbe stunde. blauer himmel , seine reflexion lässt die wasseroberfläche türkis schimmern. es ist wärmer geworden, keine wolke verdeckt mehr die sonne. der küstennebel ist verschwunden. immer höher hinauf kämpft sich der bus, die strasse ist schlecht, nur wenige abschnitte sind asphaltiert. der bus überquert eine schmale hängebrücke, langsam schaukelnd passieren wir einen bachlauf.
Samstag, 5. Juli 2008
Von null auf dreitausend 2.Teil
Foto: Hananpacha
das tal wird enger, reisfelder tauchen auf. kleine terrassen mit reis in unterschiedlichen wachstumsphasen. abgeerntete felder, hier stehen nur noch die gelben büschel, gerade bepflanzte areale sehe ich, noch winzige grüne pflänzchen. intensiv sattgrün leuchten die weiter entwickelten reisfelder. ich sehe bauern, die mit einem ochsengespann die erde pflügen. ein staussee taucht auf. seinem ufer folgen wir für mindestens eine halbe stunde. blauer himmel , seine reflexion lässt die wasseroberfläche türkis schimmern. es ist wärmer geworden, keine wolke verdeckt mehr die sonne. der küstennebel ist verschwunden. immer höher hinauf kämpft sich der bus, die strasse ist schlecht, nur wenige abschnitte sind asphaltiert. der bus überquert eine schmale hängebrücke, langsam schaukelnd passieren wir einen bachlauf.
das tal wird enger, reisfelder tauchen auf. kleine terrassen mit reis in unterschiedlichen wachstumsphasen. abgeerntete felder, hier stehen nur noch die gelben büschel, gerade bepflanzte areale sehe ich, noch winzige grüne pflänzchen. intensiv sattgrün leuchten die weiter entwickelten reisfelder. ich sehe bauern, die mit einem ochsengespann die erde pflügen. ein staussee taucht auf. seinem ufer folgen wir für mindestens eine halbe stunde. blauer himmel , seine reflexion lässt die wasseroberfläche türkis schimmern. es ist wärmer geworden, keine wolke verdeckt mehr die sonne. der küstennebel ist verschwunden. immer höher hinauf kämpft sich der bus, die strasse ist schlecht, nur wenige abschnitte sind asphaltiert. der bus überquert eine schmale hängebrücke, langsam schaukelnd passieren wir einen bachlauf.
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